Ausgewiesene Wege/Plätze
Art. 7 Dekret_NP_DZ_1981 in geltender Fassung
Der Naturpark Drei Zinnen bildet mit seiner fast 12.000 ha großen Fläche den nordöstlichen Eckpfeiler der Dolomiten. Die Hauptzugänge zu dem in sich geschlossenes Massiv, führen durch das Rienztal (Toblach) im Westen, das Innerfeldtal (Innichen) im Nordosten und das Fischleital (Sexten) im Osten. Im Süden reicht der Naturpark bis zur Provinzgrenze nach Belluno. Der Naturpark besticht durch seine herausragenden Landschaften und bekannten Gipfel und Berge, allen voran die weltberühmten Drei Zinnen. Das weitläufige, rund 175 km umfassende Wandernetz im Naturpark geht zum Teil auf den Ersten Weltkrieg zurück. Der Naturpark wurde 1981 gegründet und umfasst eine Fläche von 11.878 ha, die auf die Gemeinden Toblach, Sexten und Innichen verteilt ist. Der Naturpark ist Teil des europaweiten Schutzgebiets-Netzwerks Natura 2000 und ebenso Teil vom Dolomiten UNESCO Welterbe.
Naturpark Drei Zinnen - Die Einsamkeit großer Namen Der Naturpark Drei Zinnen bildet den Nordost-Eckpfeiler der Dolomiten. Die großartige Berglandschaft der Sextner Dolomiten mit ihren zahlreichen, senkrechten Felswänden und markanten Gipfeln zieht seit jeher Kletterer:innen aus der ganzen Welt in ihren Bann. Das weitläufige, rund 175 km umfassende Wandernetz im Naturpark geht zum Teil auf den Ersten Weltkrieg zurück. Heute ermöglicht es den Besucher:innen unvergessliche Wander- und Bergerlebnisse. Weltberühmte Berggipfel, wie die Drei Zinnen, die Dreischusterspitze oder der Sextner Bergsonnenuhr dominieren die höchsten Lagen. Es folgen markante Schuttströme und ausgedehnte alpine Rasenmatten vor allem rings um das Herzstück des Naturparks, das Hochplateau rund um die Drei Zinnen. Entlang der Hänge taucht man in tiefgrüne Nadelwälder ein, welche das wichtigste Landschaftselement Südtirols darstellen. Im Tal geht der ausgedehnte Waldgürtel an manchen Stellen in lichtdurchflutete Lärchenwiesen über. Besonders schön zu sehen ist dieser, vom Menschen geschaffene, Lebensraum am Eingang des Innerfeld- und Fischleintals. Der Naturpark wurde 1981 gegründet und umfasst eine Fläche von 11.878 ha, die auf die Gemeinden Toblach, Sexten und Innichen verteilt ist. Das Schutzgebiet wird im Norden vom Pustertal, im Osten vom Sextental, im Süden durch die Landesgrenze zu Belluno und im Westen durch das Höhlensteintal begrenzt. Die Hauptzugänge zu dem in sich geschlossenes Massiv, führen durch das Rienztal (Toblach) im Westen, das Innerfeldtal (Innichen) im Nordosten und das Fischleital (Sexten) im Osten. Der Naturpark ist Teil des europaweiten Schutzgebiets-Netzwerks Natura 2000, welches vorrangig den Schutz der Lebensräume sowie der wild lebenden Tier- und Pflanzenarten zum Ziel hat. Die rechtlichen Grundlagen für dieses Projekt bilden die europäische Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie und die EU-Vogelschutzrichtlinie. Ebenso ist der Naturpark Teil vom Dolomiten UNESCO Welterbe.
Ausgewiesene Wege/Plätze
Art. 7 Dekret_NP_DZ_1981 in geltender Fassung
Öffentlich gewidmete Straßen/Plätze
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